Veröffentlicht: 24.08.2023
Nach dem anstrengenden Gorilla-Trekking hatten wir heute einen Tag Entspannung. Bis auf Frauke und Helen, die im Gegensatz zu uns nur 1 Gorilla-Trekking machen, haben wir ausgeschlafen, bevor wir uns beim späten Frühstück getroffen haben. Helen und Frauke waren indes auf dem Weg zu den Goldmeerkätzchen. Die kleinen, quirligen Äffchen kommen genau wie die Berggorillas nur hier im Länderdreieck Uganda-Ruanda-DR Kongo vor. Die beiden würden uns am Abend von ihren Erlebnissen berichten.
Während Henni sich morgens ein SUP ausgeliehen hat und um die erste Insel gepaddelt ist, hab ich es mir auf einer Liege gemütlich gemacht und den Ausblick auf den See genossen. Die anderen beiden, Evi und Manfred, haben noch eine kleine Tour im Einbaumboot gemacht. Nach dem Mittagessen ging es dann endlich eine Runde Schwimmen. Die Wasserqualität ist zum einem zum Schwimmen geeignet, aber noch viel wichtiger - hier gibt es keine Krokodile und Nilpferde.
Am Nachmittag war die Truppe wieder vollzählig und während Frauke und Helen ihre Geschichten von den frechen, kleinen Äffchen erzählten, die die Touristen auch gerne einmal mit Stöckern beworfen, gab es noch eine kleine Bootsfahrt über den Mutanda-See.
Nach dem Abendessen ging es zeitnah Richtung Bett, denn am nächsten Morgen klingelte der Wecker zeitig für das 2. Gorilla-Trekking.