Afrikanische Massage und Verlierer-Büffel

Bevor wir auf Safari in dem letzten Nationalpark unseres Urlaubs gingen, stand uns wieder eine lange Autofahrt bevor. Zum Glück haben wir nach einer knappen Stunde bereits die Piste verlassen.

Am Nationalpark Lake Mburo angekommen, starteten wir direkt mit der Pirschfahrt. Diesmal ging es vor allem auf die Suche nach Zebras, Impalas und Topis. Löwen und Elefanten gibt es hier nämlich nicht. Letztere kommen hier natürlich nicht vor und nach dem die letzten Löwen getötet wurden, hat man aufgrund der geringen Größe des Nationalparks darauf verzichtet wieder welche anzusiedeln.

Das Highlight der heutigen Pirschfahrt war sicherlich, dass wir einen Teil davon mit einem Ranger zu Fuß gemacht haben und in nur wenigen Metern Entfernung eine Giraffe beobachten konnten. 

Für unsere letzte Nacht in Afrika hatten wir nochmal ein luxuriöses "Zelt", in dem man sich beinahe in die Kolonialzeit zurückgesetzt gefühlt hat. 

Am nächsten Tag traten wir dir Rückfahrt an, einzig unterbrochen von einem kurzen Foto-Stop am Äquator.

Danach hieß es dann Abschied von Iwan und Uganda. Die Erlebnisse und zahllosen Eindrücke unseres Urlaubs werden sicher noch lange nachwirken.