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18.12.2019 Nelson, Abel Tasman Nationalpark

Veröffentlicht: 18.12.2019

Da kommen wir schon an dem Ort in Neuseeland an, an dem es im Sommer höchstens 7 Tage Regen im Monat gibt und wie ist das Wetter wenn wir ankommen? Richtig, es regnet. 

Wir sind ehrlich, wir haben langsam wirklich keine Lust mehr auf dieses Wetter hier. Wir dachten schon in Deutschland ist es wechselhaft aber das ist gar nichts gegen Neuseeland. Wenn es hier mal regnet oder windig ist, ist es auch gleich super extrem und nicht angenehm. Das ist ein Regen wie aus Eimern und auf den Wetterbericht konnten wir uns zumindest bisher null verlassen. 

Die erste Nacht haben wir in Richmond verbracht, einem Vorort von Nelson, auf dem Weg dorthin haben wir das erste Mal eine hitchhikerin mitgenommen, die tatsächlich sogar ursprünglich aus Neuseeland kommt. 

Die erste Nacht in Richmond war schrecklich. Es hat in Strömen geregnet, die ganze Nacht und den ganzen Tag.. Ohne Pause. Der Campingplatz war zwar kostenlos aber in der Nähe eines Flughafens und neben einer Mülldeponie, wir wollten am nächsten Tag eh weiter, also was solls. 

Gegen Mittag am zweiten Tag hatten wir tatsächlich etwas klarem Himmel aber immernoch Regen. 

Wir sind direkt nach Nelson gefahren, haben uns die Stadt angeschaut und dann die Fähre auf die Nordinsel gebucht. Wir haben jetzt also einen festen Termin, wann wir die Südinsel verlassen werden. 

Nach der zweiten Nacht an einem Strandcampingplatz, der wirklich voll aber angenehm war, hat sich auch die Sonne blicken lassen :-). Wir sind zum Kateriki Beach gefahren, haben dort Melone gegessen und die Sonne eingesaugt :-D. Ihr müsst wissen, seit wir Anfang Oktober los sind hatten wir bisher vielleicht nur 10 Tage ohne Regen oder Mega Wind... Ist wohl auch untypisch aber ändern können wir es auch nicht. 

Vom Kateriki Beach sind wir zum Harwoods Hole, einen Drehort von Herr der Ringe, das ist der Spot, an dem Smeagoll den Fisch gefangen hat und sein Lied zum Abendessen singt.

Zu dem Harwoods Hole mussten wir eine 11 km lange unbetonierte Straße fahren und haben dafür 30 Minuten gebraucht. Die Straße allein hat sich aber auch schon total gelohnt :-). 

Bei unserem Campingplatz haben wir dann abends einfach nur noch geangelt. 

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