15.11.2015 Great Barrier Reef Tag 2

schneller vorbei als gedacht

wieder 5:30 Uhr morgens, das Frühstück wartet wieder in einer halben Stunde auf uns. Heute hatten wir nur noch zwei Stunden im Wasser und auch hier haben wir wieder Schildkröten gesehen :-). 

Mike wollte nicht mehr mit tauchen gehen, da er beim Schnorcheln schon alles gesehen hat was er wollte. Gegen 9 Uhr sind wir wieder Richtung Küste aufgebrochen und hatten 6-7 Stunden vor uns, der Wind stand gut und wir konnten sogar Segeln! Der Seegang war sehr aufgewühlt und nach einander wurde allen etwas schlecht. Jenny hat sogar eine Tablette bekommen :-D. 

Gegen Mittag sind wir vor Haymon Island gestoppt um Mittag zu essen. Nun waren wir nur noch 3 Stunden von der Küste entfernt. Das Wochenende ging total schnell vorüber aber jeder Cent und jede Minute hat sich gelohnt :-). 

Zur Überraschung hat die Besatzung uns einen Tisch im "Beaches" reserviert, eine Bar wo wir dann 20 auf Alles bekommen und ein Freigetränk. War ja dann klar, wo sich abends alle zum Abschluss treffen werden.Steve schloss sich uns beiden an und kam mit zu unserem Caravan Park, wir sind dann zusammen zu FUß zur Bar. Steve ist echt ein lustiger Typ. Er sieht außerdem aus wie Otto. In der Bar angekommen haben sich alle total gefreut alle nochmal zu sehen. 

Es wurde gegessen und getrunken und getanzt. Nach der Zeit waren nur noch wir beide, Etty, Elad, Steve und Peter übrig. Peter hat sich ziemlich mit Mike angefreundet und die beiden haben sich super verstanden. Adressen wurden ausgetauscht und nun steht immer ein freies Bett für uns in Californien! Auf jeden Fall wollen wir in den nächsten Jahren dann Peter in Californien besuchen, Amerika ist eh eines unserer nächsten Ziele. Der Abend war super lustig und das ganze Wochenende hat sich bis auf das kleinste Detail gelohnt.Wir würden jedem, der vor hat eine Segeltour zu den Whitsundays und ins GBReef zu machen, die Kiana empfehlen. Wir hätten uns im Nachhinein echt nicht vorstellen können auf einem anderen Boot noch mit mindestens 10 weiteren Personen zu sein und evtl sogar auf einem Partyboot zu landen.