2. Tag - Vancouver

09.04.2023

Regen, Regen, Regen ☔️.

Wie Eingeweihte (und wir jetzt auch) wissen, der Regenschirm gehört zu den wichtigsten Utensilien, die man auf eine Reise nach Vancouver mitbringen sollte. Denn zusammen mit Seattle, das für hiesige Verhältnisse nur einen Katzensprung entfernt ist, gehört die Stadt zu den regenreichsten Gebieten der nordamerikanischen Pazifikküste. 

Zum Glück sind hier die Hotels bestens darauf vorbereitet und versorgen einen mit genügend Schirmen. 😊☔️

Nach einer sehr mäßigen Jetlag-Nacht mit noch weniger Schlaf sind wir in aller Frühe ins „Tableau“ gelaufen, einem französisch angehauchtem Frühstücksrestaurant, mit sehr gutem und sehr teurem Frühstück 🤣. An die hiesigen Preise müssen wir uns allerdings erst noch gewöhnen. 

Nach einem kleinen Päuschen ging’s mit dem Uber zum wunderbaren Granville Public Market, einem überdachten Markt mit unzähligen Ständen mit Essen aus den unterschiedlichsten Ländern. Ein großartiger Ort. Vor allem, wenn’s draußen „pisst wie Sau“☔️. Mit Hilfe von Aqua-Bus und Uber ging’s dann wieder zurück ins Hotel, um den Rest des verregneten Nachmittags in unserem Zimmer im 19ten Stock das Masters ⛳️ in Augusta zu schauen.

Und da Golf ja bekanntlich hungrig macht 🤣, besuchten wir gegen Abend das „The Keg“ Restaurant & Bar, wo wir erstens auf den 108ten Geburtstag meines Vaters anstießen und zweitens mal wieder die Portionen völlig unterschätzt hatten und uns deshalb noch zu einem längeren Verdaungsspaziergang entlang der Waterfront aufmachten, bevor es zurück zum Paradox-Hotel ging, das übrigens das zweithöchste Gebäude in Vancouver ist. Achja…. es hat dabei nicht geregnet ⛅️😉👍🏻