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Venedig bzw. der Weg dahin

Veröffentlicht: 13.04.2022

Von verona aus sind wir in den Osten von Venedig nach Punta Sabbioni gefahren. Hier konnten wir Gas auffüllen. Was wir erst vor Ort wussten, war das es hier ca. 30 Campingplätze gibt. Diese waren auch schon relativ gut besucht. Ein sehr schöner Fleck wenn man auch mal länger vor Ort bleiben will. Die Plätze liegen zum Teil direkt am Meer. 

Während wir auf dem Weg waren merkten wir schon das es recht windig wurde. Das ganze entwickelte sich zu einem richtig heftigen Sturm, sodass wir entschieden an dem Strand Vorort zu bleiben. Eine herrliche Sicht aufs Meer und auf Venedig. Der Sturm wütete die ganze Nacht mit Regen und Gewitter. Es war also die richtige Entscheidung. Am nächsten Morgen war wieder herrliches Wetter und wir sind joggen gewesen und mit den Hunden schwimmen. So konnten wir uns auf den Weg nach Venedig machen.

Es war Palmsonntag was wir nicht wussten. Auch wussten wir nicht,  dass an diesem Tag alle Italiener in die Stadt fahren und in die Kirche gehen. Wir hatten einen Stellplatz außerhalb ausgesucht und sind die 2km in die Stadt gelaufen. Es war wahnsinnig viel los. Wir wussten ja, dass Venedig die Stadt der meisten Brücken ist, aber nicht dass diese Brücken alle auch noch Treppen haben. Eins war klar am nächsten Tag ohne Kinderwagen in die Stadt. Die Gassen waren zum Teil so eng dass wir kaum mit dem Buggy durchkamen. Aber einfach nur wunderschön. Wir gingen toll essen abseits der Touristen und flanierten durch die Stadt. Am Markusplatz gab es noch einen kleinen aperolspritz. Und dann sind wir mit dem Wassertaxi zurück Richtung Parkplatz gefahren.  Ein gelungener Tag. Wir hatten uns entschieden am nächsten Tag nochmal in die Stadt zu gehen. Diesmal mit der Kraxe. Laut Google gab es ein tolles Café zum Frühstücken dort sind wir hin. Dank Google Maps sind wir überhaupt in der Stadt zurecht gekommen. Das Frühstück war phantastisch und danach haben wir eine tolle Gondelfahrt gemacht, die uns zum Grande Canal gebracht hat. Hier war wieder zu merken, dass die Stadt voller Touristen ist. Auf der Rialtobrücke war es wieder knackevoll aber mittlerweile wussten wir, wenn wir eine Gasse weiter rechts oder links gingen waren wir wieder außerhalb des Stromes. Venedig ist eine Reise wert. Eine Stadt, die mit keiner anderen zu vergleichen ist.

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