Veröffentlicht: 01.05.2024
Wir haben länger nichts von uns hören lassen, aber keine Sorge es geht uns gut. Nach einige lustigen Tagen zum Wasserfest sind wir in so etwas wie einen Alltag gestartet. Robert geht so richtig draußen arbeiten und ich habe mir ein Programm aus Englisch lernen, digitalem Arbeiten und einer Fortbildung zum Coach zusammengebaut, was mich gut fordert – aber auch Zeit für Yogastunden und Kaffee mit neuen Bekannten lässt.
Erstaunt sind wir, wie schnell es ging, vor Ort Anschluss an Expats zu finden. Quasi sofort wurden wir angesprochen, eingeladen und uns alle möglichen Fragen beantwortet. Wir hatten sogar schon Gäste in unserem kleinen Apartment. Das ist ein schönes Gefühl.
Hier ist es derzeit irre warm und wir merken, dass auch unser Leben hier langsamer wird und es oft nicht so aktiv ist wie Zuhause. Das Gute daran ist, dass man zur Ruhe kommt, die Zeit genießt und wirklich mal wahrnimmt was um einen herum so los ist. Heute haben wir neue Schmetterlinge beim Frühstück entdeckt!
Wir fühlen uns hier wirklich wohl, lieben nach wie vor Mangoshakes und Kokosküchlein, essen gern an der Straße und sonnen uns in der gelassenen Freundlichkeit der Menschen. Jedem Anfang wohnt ja ein Zauber inne, ich hoffe dieser bleibt uns lange erhalten.
Wir sind nach zwei Wochen auch wirklich gut ausgestattet. Auf dem Balkon wachsen Salat und Orchideen, es gibt frischen Mangokuchen aus unserem Minioffen und wir haben uns ein paar schöne Dinge gekauft um die Wohnung für uns gemütlich zu machen.
Und die ersten Freunde planen ihren Urlaub bei uns, was will man mehr…
Kathleen