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07.02.23

Veröffentlicht: 17.03.2023

Zum Frühstück gibt es Brot vom Vortag mit Honig aus parkeigener Produktion. Danach das Übliche – hoch- und runtergehen zwischen Refugio und Anlegestelle. Juliette spielt den Tourguide für ein paar Amis, ich bleibe im Refugio. Für die Mittagsabfahrt sind laut Tafel nur zwei Personen angemeldet. Am Ende sind es doch vier, die unten am Fels auftauchen. Pablo ist not amused und schmollt mich an. Er hat nur zwei Schwimmwesten dabei. Naja, was will man machen. Misskommunikation eben; passiert des häufigeren hier.

Mittags kommt Mati zurück von Refugio Alerces. Nach drei mal hoch- und runterlaufen zur Anlegestelle in der Hitze bin ich schon ziemlich fertig. Marco ruft an, ich soll für zwei Nächte ins Refugio Alerces zu Lars.

Also das heißt noch mal 6,5 km bergauf. Uff.

Dort angekommen macht Lars Brot. Den Rest des Abends verbringe ich lesend vor dem Holzofen.

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