Veröffentlicht: 29.12.2023
Der große Supermarkt in der Stadt verkauft alle möglichen seltsamen Sachen, Power-Whiteing-Körperlotion, bleichende Körperseife .... mit.
Hier gibt es viele Mc Donalds und KFC oder KFC-ähnliche „Restaurants“. Die Filipinos lieben Brathähnchen.
Ich habe es tatsächlich bis zu den Ruinen von Cagsawa geschafft. Ziemlich beeindruckend, wenn man bedenkt, dass die Kirche 1814 bei einem Vulkanausbruch zerstört wurde. Der Vulkan steht fast majestätisch im Hintergrund der Ruinen und macht mir noch einmal bewusst, wie mächtig die Natur sein kann.
Allerdings ist es nicht ganz so idyllisch, wie die Bilder vermuten lassen. Natürlich gibt es hier viele Touristen, was verständlich ist, aber es liegt auch genauso viel Müll herum...
Leider schaffe ich es nicht bis zum Mayon Volcano National Park, der ist zu weit weg, ich hätte einen weiteren Tag gebraucht.
Aber – auf einem Hügel in der Stadt, wo die Kirche „Our Lady of the Gate Parish“ steht und bei den Ruinen von Cagsawa hat man einen tollen Blick auf den Mayon.
Ich fuhr mit einem Jeepny zurück zum Airbnb und dann ging es wieder zum Flughafen, dieses Mal auf einem Dreirad.
Der Flughafen Bicol ist wirklich süß, nur 3 Gates und wirklich nichts los. super angenehm.
Mit einem Propellerflugzeug zur nächsten Station: Cebu