Tiefenentspannung am Traumstrand

Ich wollte heute Morgen überhaupt nicht mehr aus dem Restaurant rausgehen. Okay, ich bin ehrlich, ich konnte mich kaum noch erheben/bewegen. Soviel hatte ich gegessen und vor allem getrunken. Es gab leckeres Brot, dann Hüttenkäse, normalen Käse und Wurst. Ich habe von allem genommen, es war einfach nur genial. Eine Mitarbeiterin reichte uns noch eine Karte mit zig Varianten von Rühreieiern. Auch hier schlugen wir zu. 

Leider war meine Wahl bzgl. Rührei nicht ganz so lecker wie das von Daniela, sie sah mein trauriges Gesicht und hat mir ihr Rührei schweren Herzens abgetreten. Danach war ich eigentlich schon satt, aber was sahen meine Augen. Frisch zubereitete Säfte aus verschiedenen Obstsorten. Der erste Saft war ein Erdbeer/Melonen/Minz-Joghurt Drink, der schmeckte köstlich. Danach habe ich mir noch einen Teller mit frischem Obst geholt. Daniela kam zum Tisch zurück und sagte, die Mitarbeiterin bringt uns gleich noch einen Saft. Hm, sie kam auch, hatte aber zwei falsche Säfte, die Daniela nicht mochte. ICH ABER, yippi und schwupps waren die auch weg. Danach konnte ich mich nicht mehr bewegen. Irgendwie habe ich es doch noch geschafft, aus dem Restaurant zu gehen.  

Wir sind dann zum Pool/Strandbereich und haben gechillt. Nach einer kurzen Liegezeit wollte ich ins Meer. Wir stürzten uns ins Wasser und es war überhaupt nicht kalt. Es war total angenehm, Daniela brauchte auch nicht ihr Neoprenshirt. Wir haben uns bestimmt eine Stunde vom Meer an den Strand spülen und wieder ins Wasser zurückziehen lassen. Das war so herrlich. Irgendwann sind wir zurück auf unsere Liegen und haben uns frische Kokosnüsse bestellt. Lecker!!!!!!!! Ja und so ging das eigentlich den ganzen Tag. Meer, Strand, Pool. 

Am späten Nachmittag haben wir uns dann doch noch aufgerafft und haben uns Räder vom Hotel geliehen. Wir wollten mal die Gegend abfahren und schauen, ob hier noch Leben um ums herum ist. Also von den Rädern war ich total enttäuscht. Super gefährlich, da die Lenkung hakte, dann wollte bei mir die Kette schon alleine losfahren. Das gibt Minuspunkte. Wir haben uns dann alles so eingestellt, das wir langsam fahren konnten.

Es gibt hier in der Umgebung zwei kleine Einkaufszentren, die Betonung liegt auf kleine. Nun denn, wir sind dann wieder zurück zur Anlage und Daniela zeigte mir Hinweisschilder falls ein Tsunami kommt. Wenn man darauf achtet, sieht man sie tatsächlich alle paar Meter am Straßenrand stehen.

Jetzt sind wir im Resort und chillen weiter! 

Hoffentlich ihr auch....smile.

Liebe Grüße von uns