Oma-Tag

Heute ist Dienstag, und wir sind uns nicht so ganz sicher was wir machen wollen. Beziehungsweise: Lilly und Cathy wissen ganz sicher, dass sie einen Töpferkurs machen wollen, doch ich weiß ganz sicher, dass ich den nicht machen möchte. Entschuldigung, aber töpfern hab ich einmal in der Schule probiert, es ist voll in die Hose gegangen und das eine Mal hat mir gereicht. Leider finde ich aber auch nichts besseres zu tun also beschließe ich, mir eine Massage zu gönnen. Morgens bummeln wir also durch die Stadt, nachmittags gibt’s Massage (die leider gar nicht so toll ist) und Töpferkurs, der ja anscheinend echt super gewesen sein soll. Danach gehen wir ins Hotel von Keith und Ben, da der Besitzer, den wir gestern kennengelernt hatten, uns eingeladen hatte, doch einfach mal den Pool mitzubenutzen, was wir selbstverständlich nicht ausschlagen können. Wäre ja auch unhöflich. Als Keith und Ben dann zurück kehren, kommen sie auch erstmal ins Wasser und dann gehen wir erneut Essen, was wie immer echt schön ist! Jetzt gibt es eine sehr tränenreiche Verabschiedung, wir haben uns ja auch sehr lieb gewonnen und so. Und dann zurück ins Hostel und ab ins Bett!

Alles in allem: Shopping, Töpfern, Massage, Schwimmen, Essen, Tränen und früh ins Bett, das klingt doch eindeutig nach Oma!