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Emilio Innobar

Veröffentlicht: 14.08.2016

Absolut angesagtes Restaurant in Palma! "Fine Fusion" nennt Emilio Castrejón seine japanisch-mexikanisch-mediterrane-Cross-Over-Küche.

Ebenso mulitikulturell wie die Speisen, die er seinen Gästen gerne blumig und ausführlich vorstellt, ist der Meister selbst. Emilio stammt aus Mexiko, spricht sechs Sprachen, lebte und erlernte das Kochhandwerk in den USA, Deutschland und auch 12 Jahre in Japan.

Emilio Castrejón lebt seit 2002 auf Mallorca und kochte in zahlreichen Restaurants, u.a. im bar.co in Portixol (über Jahre beliebtes Szenelokal), im Hotel Zhero oder im Clubhouse von Golf Son Quint. Im Frühjahr 2012 eröffnete er endlich in einer schmalen Gasse in der Nähe des Zentums von Palma de Mallorca sein erstes ganz eigenes Lokal. "Emilio" gehört seither zu den In-Treffs. Eine Reservierung ist besonders an Wochenenden empfehlenswert. Wer am begehrten Tisch mit Blick in die Küche sitzen und Emilio dabei zusehen möchte, wie er mit seinen sündhaft teuren Japan-Messern hauchdünn Fische filettiert, muss noch rechtzeitiger reservieren.

Gut zu wissen:

Wenn "Emilio" gut besucht ist, kann es in dem ungedämmten, hohen Raum sehr laut werden. In größeren Gruppen wird dann eine Unterhaltung unmöglich.

Bestellen Sie am besten mehrere Hauptgerichte "to share". Es lohnt sich, die Vielfalt kennen zu lernen.

Interessant sind die beiden Tische nahe der Küche sowie der große, runde Tisch Numero 3 in der gläsernen Ecke des Restaurants.

Ein Blick in die (stets wechselnde) Karte:

Sashimi vom Thunfisch (22 Euro)

Tataki von der Dorade (22 Euro)

Ceviche von Langusten (15 Euro)

Ceviche vom Fisch (17 Euro)

Vietnamesische Röllchen (17 Euro)

Rinderfilet koreanisch (24 Euro)

Rinderfilet vom Grill (27 Euro)

Erdbeer-Sorbet (7 Euro)

Schokoladen-Fondant (8 Euro)

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