Veröffentlicht: 06.10.2018
Ich habe wohl das Richtige gemacht als ich meinen Sitzplatz manuell geändert habe. So habe ich recht, links und hinter mir keine Person. Um 1:35 sind wir schon in der Luft und auf dem Weg in Richtung Heimat. Mir würde es nichts ausmachen wenn meine Reise noch ein bisschen länger gewesen wäre, aber ich komme gerne wieder nach Hause. Und es ist doch richtig praktisch wenn man vom Flughafen abgeholt wird. Danke dafür Moreno. Wir kennen uns zwar noch nicht so lange aber das spielt keine Rolle. Wir verstehen uns sehr gut. Nur noch wenige Minuten dann bin ich wieder Zuhause. Die Freude ist sehr gross.
Welch Überraschung. Meine Patentante steht am Flughafen um mich willkommen zu heißen. Was das witzige daran ist, dass sich Moreno und meine Patentante zwar noch nie vorher gesehen haben, jedoch stehen sie beide miteinander da und warten auf mich. Die Geschichte wie sich die beiden gefunden haben ist eigentlich noch witzig. Moreno hat mich gefragt wie meine Patentante aussieht, worauf ich ihm ein Foto geschickt habe. Die Antwort kam schnell. So eine Person hat es hier nicht. Kurzerhand darauf hat ihn wohl meine Patentante gefragt ob er per Zufall auch auf Céline wartet. Meine Gotte ladet uns zu einem Kaffee ein und wir reden einige Zeit über diverse Themen.
Dann ist die Zeit gekommen und wir machen uns auf den Weg nach St. Gallen. Dort sind wir nämlich mit unserer Kollegin Patrizia zum Mittagessen verabredet. Am Nachmittag sind Moreno und ich noch etwas in der Stadt unterwegs. Er fährt mich nach Hause und ca. 10 Minuten später stehen meine Grosseltern vor der Haustüre. Wir unterhalten uns über meine Reise. Am Abend gehe ich dann noch mit meiner Schwester ins Stars and Stripes in Rorschach essen. Ich spüre wie die Müdigkeit immer grösser wird und falle schlussendlich komplett fertig in mein Bett. Ich muss sagen es ist ein bisschen ein komisches Gefühl nach einem Monat wieder in seinem eigenen Bett zu liegen.
Looks like I made the right decision as I selected my seat manually. Like that there is no one sitting on my right side, on my left side and behind me. At 1:35 AM we already took off and are on our way back home. I wouldn’t have mind if my trip was longer but I am happy to go back home. And it’s really cool if you get picked up at the airport isn’t it? Thanks for that Moreno. We don’t really know each other for that long but it doesn’t matter. We get along really well. Only a couple of minutes and I am home again. I am very cheerful.
What a surprise. My godmother is at the airport and is greeting me. What’s actually quite funny is that my godmother and Moreno never have seen each other and still they are standing there and wait for me together. The story about how they found each other is actually quite funny. Moreno asked me how my godmother looks, so I sent him a picture. I got a fast answer. There’s no person like this around here. Apparently just minutes after that my godmother came up to Moreno and asked him if he also was waiting for Céline. My godmother invites us for coffee and we talk for some time about several topics.
Then the time has come and we’re on our way to St. Gallen. There we will have lunch with our friend Patrizia. In the afternoon, Moreno and I are spending some time in the city. He drives me home and like 10 minutes later my grandparents are knocking on the door. We talk about my trip. For dinner, my sister and I go to the Stars and Stripes in Rorschach. I feel how the tiredness is kicking in and eventually fall in my bed. I gotta say, it’s kind of a weird feeling to sleep in your own bed after one month.