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Akaroa

Veröffentlicht: 04.12.2023

Ich hab gut geschlafen in meiner neuen Wohnung. Frühstück gibt es heute draußen. Die Sonne scheint und ich klappe draußen den Tisch am Auto, runter. Gestern Abend hab ich mir in meiner Thermoskanne schon Tee gekocht, der hat jetzt genau die richtige Temperatur zum trinken. Ich setze mich in den Campereingang, schaue in die Berge vor mir und genieße mein erstes Frühstück. Heute will ich das mit dem Freedom Camping ausprobieren, daher ist der Weg heute nicht weit. Lediglich eine halbe Stunde muss ich fahren. In meinem Reiseführer habe ich gelesen, dass es hier noch ein Siedler- und Maorimuseum geben soll. Das hab ich gestern auf der Fahrt schon gesehen. Heute werde ich mal reingehen.

Das Museum ist klein, aber sehr schön zurecht gemacht mit vielen Stücken zum anschauen. Alles Dinge, die in der Gegend gefunden wurden, sind hier ausgestellt. Viele Maori Boote (alte und neue) kann man besichtigen, ein Maori Versammlungshaus, ein paar Häuser der ersten europäischen Siedler gibt es auch zu sehen. In einer großen Halle sind noch die Dinge des täglichen Bedarfs der ersten Siedler ausgestellt und es gibt ein 3D Profil der Banks Peninsula. Darauf kann man erkennen, wir bergig es hier wirklich ist.

Nachdem Museum mach ich mich auf den Weg nach Akaroa. Früher wurde es von französischen Siedlern besiedelt, daher gibt es noch immer viele französische Straßennamen hier. Gegen 14.30 Uhr komme ich auf dem Stellplatz an. Eine Stunde später sind alle 19 Stellplätze vergeben. Also habe ich gestern alles richtig gemacht, damit, dass ich nicht hierher gefahren bin.

Akaroa ist ein hübsches kleines Städtchen in einer Bucht gelegen. Sooo schön sieht es hier aus: der Ort und die Berge und das Wasser. Die Natur ist so schön, aber auf den Fotos kommt diese Schönheit kaum herüber...

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