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Santa Catalina

Veröffentlicht: 03.03.2018

Von der Karibikküste ging es weiter Richtung Pazifikküste mit der Hoffnung auf besseres Wetter. Da wir einmal komplett von Norden nach Süden durch das Land mussten, haben wir einen Zwischenstopp in David eingelegt. Dort haben wir uns ein Hostel mit Pool gegönnt. Das Highlight war dort jedoch der kleine Nasenbär, der im Hostel rumläuft:-)


Am nächsten Tag sind wir dann in Santa Catalina angekommen und haben uns direkt auf die Suche nach einem Anbieter für Schnorcheltouren zur Isla Coiba gemacht. Nach kurzer Suche sind wir auch fündig geworden und haben eine Tour für den übernächsten Tag gebucht. Den anstrengenden Reisetag haben wir dann noch bei einer leckeren Pizza ausklingen lassen.

Der nächste Tag diente vor allem zur Entspannung. Nach dem Ausschlafen und einem guten Frühstück, haben wir uns den Rest des Tages an den Strand gelegt. Aufgrund der Wellen waren hier viele Surfer unterwegs, aber auch zum Baden eignete sich der Strand sehr gut. Da nachmittags Ebbe war, war der Strand unglaublich weitläufig. Das Wasser kam dann aber schneller als gedacht zurück, sodass das wir das ein oder andere Mal unsere Sachen retten mussten. Trotzdem war es ein sehr toller Strandtag.



Am nächsten Tag stand dann die Schnorcheltour in den Coiba Meeresnationapark auf dem Programm. Nach einer kurzen Einweisung sind wir mit dem Boot zum ersten Schnorchelspot gefahren. Die Bootfahrt war dabei nicht so gemütlich und rückenfreundlich, was vermutlich am Boot lag. 

Schon beim ersten Schnorchelgang haben wir einige Meeresschildkröten, Haie und riesengroße Schwärme von Fischen gesehen, was sehr beeindruckend war. Nach einem zweiten Schnorchelgang bekamen wir Mittagessen auf der Insel Coiba und konnten danach am superschönen Strand entspannen. Nachmittags folgte noch ein Schnorchelgang, wieder mit einer sehr schönen Unterwasserwelt. Auf dem Rückweg konnten wir dann vom Boot auch noch einige Delfine beobachten. An sich ein wirklich schöner Trip. Noch besser wäre es gewesen, wenn wir Walhaie und Mantarochen gesehen hätten, aber das Glück hat man leider nicht immer. Auch mit unserem Guide war es etwas problematisch, da er nur Spanisch konnte und uns im Wasser nicht wirklich weitergeholfen hat.











Nächstes Ziel ist dann Panama City.

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