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12 Abgehakt

Veröffentlicht: 26.03.2023


Der dritte Tag in Budapest begann nach dem vergangenen Abend Spät wir bummelten durch die Markthalle ich kaufte eine Postkarte für meine Großeltern und gab sie direkt in die Post.

Dabei entdeckte ich nicht einen süßen Puli sondern auch folgendes Schild: 
Mein neues Motto, danke Christina.
In einem Laden fand ich noch eine riesige Auswahl an Siracha Soßen und musste an meinen ehemaligen Mitbewohner denken und schickte ihn ein Bild. (Das wird die Tage noch wichtig) 

Die Zeit bis zum Sonnenuntergang verbrachten wir an dem Mahnmal der Schuhe am Donauufer. Ein Mann neben mir auf der Mauer fragte ob nicht komisch sei das das Mahnmal als Touristenattraktion verwendet wird. Es waren viele Menschen dort (inklusive mir) die Fotos machten und ja ich denke nicht das alle die grausamen Geschichte hinter den eisernen Schuhen kannten. Aber vielleicht hat es doch eine Wirkung auch wenn nur eine kleine, jede Hilft.

Für den Abend hatte ich eine Sightseeing Bootstour gebucht was sich im Nachhinein gar nicht so sehr gelohnt hat, da das Boot Recht voll war und das Parlamentsgebäude hätte man auch von der anderen Ufer Seite sehen können. (Und es gibt ein Boot was zum öffentlichen Nahverkehr gehört, aber das erfuhr ich erst als ich schon gebucht hatte) Auf dem Weg zum Boot besuchten wir noch den kleinen Prinzen und als wir die Schlange sahen gestand ich schnell ein das es sich nicht so sehr gelohnt hatte aber Guayas konnte es nicht lassen und zog mich den ganzen Abend damit auf. Am Ende bekamen wir doch noch Recht schöne Fotos und die "Skyline" von Budapest mit den warmen Lichtern ist auch schön einfach so zu genießen.

Der Abend endete dann mit einem Langos und später noch mit ein paar Kartenspielen. 


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