Veröffentlicht: 16.02.2018
Wir waren im Choeung Ek Genocide Museum, welches ehemals einer Reihe von über dreihundert Stätten angehörte, die unter dem Regime des „Demokratischen Kampuchea“ als Killing Fields genutzt wurden. Während der Herrschaft der Roten Khmer (1975-1979) kamen Schätzungen zufolge zwischen 1,6 und 2,2Mio. Menschen ums Leben, hauptsächlich durch Massenmorde, Hunger oder Zwangsarbeit wie Reisfeldbau. Die meisten Soldaten der Roten Khmer waren von Ihnen ausgebildete Kinder der Bevölkerung die stark und klug erschienen.
Der Film: „Der weite Weg der Hoffnung“ ist sehr emotional über das Regime der Roten gemacht.