Veröffentlicht: 07.02.2017
Nach unserem grossen Wiedersehen am Flughafen gingen wir sogleich zur Automietstation, um unser Fahrzeug in Empfang zu nehmen. Und tatsächlich, wir kriegten unser Auto (fast...) ohne Komplikationen. Wir fuhren los nach Osten in Richtung Krüger-Nationalpark. Der Linksverkehr machte uns nur wenig zu schaffen und so hielten wir nach ca. 2 Stunden an einer Raststätte, um etwas Proviant einzukaufen (von der Herrentoilette aus konnte man Büffel, Zebra und Nashorn beobachten). Die Weiterfahrt führte uns durch Berg und Tal mit wunderschönen Landschaften, bis wir nach ca 5 Stunden im Krügerpark ankamen. Müde von der Reise gingen wir in unserer Bleibe, dem Pretoriuskop Rest Camp, früh schlafen. Am nächsten Morgen sind wir nämlich bereits um 5.00 Uhr aufgestanden - die Natur ist bereits wach, wie auch die Äffchen, welche die Camp-Anlage bewohnen. Mit etwas Frühstücksverpflegung stiegen wir in unser Auto und fuhren los - planlos. Nicht viele Meter vom Camp entfernt wurden wir bereits von Hyänen und Wasserböcken überrascht. Viele weitere tolle Beobachtungen konnten wir machen, dann kehrten wir zurück ins Camp für ein Powernap, bevor wir auscheckten und weiterreisten. Die Weiterfahrt ging in Richtung Skukuza-Camp, wo wir zu Mittag assen. Danach reisten wir wieder westwärts aus dem Park heraus, um später in Sabie Nacht zu essen und zu übernachten. Auf unserer Fahrt durch den Krügerpark konnten wir etliche Arten (Hyäne, Wasserbock, Kudu, Impala, Nashorn, Giraffe, Elefant, Gnu, Zebra, Warzenschwein, Nilpferd - viele Vögel, u.a. Schreiseeadler, sowie Schildkröten und Chamäleon) beobachten, bestaunen und fotografieren. "Versteckte" Elefanten liessen uns gar erschrecken...
Morgen geht es weiter nordwärts entlang der Panorama-Route.