Meji Schrein, Parks und der Skytree

Nach einer erneut nicht wirklich erholsamen Nacht (der Jetleg hält an), fuhren wir am Mittwoch mit der U-Bahn nach Ueno, einem Stadtteil von Tokyo.  Hier kam es zu einem der letzten Kämpfe innerhalb Japans. Außerdem wird hier im Frühjahr die Kirschblüte gefeiert. 

Weiter ging es in eine Art Heimatmuseum, in dem unter anderem ein alter Spielzeugladen aufgebaut war und wir konnten uns verkleiden :D

Nach dem Mittagessen auf einem sehr unübersichtlichen Markt, ging es weiter nach Asakusa, das Viertel, in dem unser Hotel liegt und ein ehemaliges Vergnügungsviertel. 

In Tokyo ist es häufig, dass in einem Straßenzug nur Geschäfte aus einem Bereich liegen. So gibt es in Asakusa zum Beispiel eine Straße, in der man nur Zubehör für den Hausschrein kaufen kann. In einer anderen gibt es nur Küchenzubehör. Da es hier üblich ist, dass Restaurants ihre Speisen als Foto oder aus Plastik ausstellen, konnte man hier auch Plastik Varianten von allen möglichen Lebensmitteln kaufen.

Vorbei an einem Dschungel Café mit Eulen und anderen wilden Tieren, ging es zu dem kleinen japanischen Markt und dem Tempel vom ersten Tag. Heute hatten wir mehr Zeit um uns umzusehen.

Zum Schluss besuchten wir noch den Skytree. Das ist das zweithöchste Gebäude der Welt.

Am nächsten Morgen besuchten wir zuerst den Meji Schrein. Zufälligerweise fand genau zu dieser Zeit eine japanische Hochzeit statt, sodass wir wenigstens einen kleinen Einblick in diese Zeremonie erhalten konnten.

Im Anschluss besuchten wir den Yoyogi Park in den 1964 das Olympische Dorf lag.

Unsere Mittagspause verbrachten wir in einem koreanischen Viertel.

Am Nachmittag schauten wir uns noch weitere Viertel Tokyos an,