Veröffentlicht: 16.08.2018
Die Nacht im Death Valley haben alle dank der Klimaanlagen gut überstanden und wir konnten morgens gemeinsam die Flucht aus der Hitze antreten.
So so einfach wollte uns das Valley aber nicht ziehen lassen und es bescherte uns eine Überraschung. Denn unser Weg glich einer Achterbahn fahrt die für manche schier endlos wirkte. Aber auch für solche Fälle hat Krankenschwester Anja immer das richige parat.
Nach 1,5 Stunden hatten wir es dann endlich geschafft, die Starßen und Landschaft änderte sich schlagartig von Wüste war nichts mehr zu sehen, es wurde wieder grün.
Die Temperatur viel in den Keller. Gegen Mittag erreichten wir dann den Tenaya Lake und sichteten eine selten Otter Art. Nach kurzer gefahren Abwägung entschlossen wir uns dazu eine Runde mit ihm zu schwimmen. Dies war die beste Idee, die wir an diesem Tag hatten es war einfach traumhaft.
Doch auch die schönsten Momente gehen einmal vorbei so machten wir uns auf den Weg zu unserem Nachtlager. Die Mamut Bäume konnten wir aufgrund des noch immer wütenden Feuers im Yosemite Nationalpark leider nicht sehen.
(DK)