Am heutigen Morgen ließen wir es etwas ruhiger angehen und standen so auf das wir Onguma um 10:00 Uhr verließen.Dann ging es auf die bis dato längste Strecke von ca. 450km nach Rundu. Auf der Strecke machten wir einen Zwischenstopp in Grootfontein um eine neue Sicherung zu besorgen, da der Kühlschrank und die Lichter nicht mehr funktionierten, aufgrund der durchgebrannten Sicherung, dies blieb allerding ohne Erfolg, da auch diese Sicherung nicht funktionierte, also mussten wir zum ersten Mal Peter anrufen, der uns dann direkt an eine Werkstatt zwei Straßen verleitete, in der unser Problem schnell behoben wurde, so dass wir wieder weiter fahren konnten. In Rundu angekommen begaben wir uns auf den Weg zu unserer Campsite am Okavango River wo wir einen Platz mit Blick auf den Fluss erhielten, auf dessen anderer Seite sich das Festland von
Angola befindet.
Am Abend machten wir dann eine 1 1/2 stündige Bootstour, bei welcher wir de facto die Grenze überschritten und somit für kurze Zeit in Angola waren, außerdem bekamen wir noch ein Krokodil zu Gesicht, sowie einen malerischen Sonnenuntergang auf dem Okavango zu sehen, dass alles führte zu einem gelungenen Tagesabschluss.