Veröffentlicht: 21.04.2022
Nach dem Strand in die Stadt und was für eine. Gibraltar. Jahrhunderte umkämpft, immer noch britisch, aber auf der iberischen Halbinsel gelegen.
Wie parken im Jachthafen, kostet nicht viel, Wasserversorgung ist auch dabei, den Blick auf GIB gibts umsonst.
Die „Einreise“ könnte einfacher nicht sein, obwohl nicht mehr zur EU gehörend. Man geht durch ein kleines Gebäude, niemand guckt so richtig und ist raus aus Spanien, man geht durchs nächste kleine Gebäude und ist plötzlich in Gibraltar. Das heißt eigentlich ist man auf dem Rollfeld des Gibraltarer Flughafens. Da führt die Strasse und der Gehweg quer drüber. Wenn Rot ist, kommt ein Flugzeug und man muss warten. ;-)
Wir schlendern den Nachmittag durch die Gassen, vieles ist wie in England, es wird aber rechts gefahren und die Gibraltarer sind alle zweisprachig. Spanisch und Englisch sind beides „Muttersprachen“ und bei vielen wird in Unterhaltungen mehrmals hin und her gewechselt, oftmals in einem Satz.
Am zweiten Tag reisen wir mit dem Motorrad ein, wir werden an der Grenze gefragt, ob wir einen Ausweis haben, kurz hochgehalten, schon sind wir drin.
Wir fahren rund um die Halbinsel und versuchen dann den Affenfelsen und andere Sehenswürdigkeiten mit dem Moped zu erreichen, Fehlanzeige, alles ist seit einigen Jahren für den privaten Verkehr gesperrt.
Ok, dann eine geführte Tour mit dem Minibus. Wir sehen die St. Michaels Höhle, den Affenfelsen und vier Affen und wir steigen auf den Skywalk und haben damit fast alles gesehen.
Schön war’s !!!