Sonntag 8.3.2020

Nach einmal 7 h Flug nach Addis und weiteren 5 h Flug nach Antananaravio sind wir gut im Hostel angekommen.

Es hat alles wie geplant geklappt.

Die Vorkehrungen wegen Corona sind hier  auch gut zu merken. Das komplette Flughafenpersonal trägt Mundschutz. Im Flugzeug war der Mittelplatz zu 90% nicht belegt( Abstand ) . Viele Passagiere trugen Mundschutz.Extra Formular bei der Einreise vgl Foto und Fieber Kontrolle an der Grenze.

(@ Hannah gut dass wir uns kurzfristig nicht mehr gesehen haben.)

Der Zoll gab sich zum Glück auch mit der Antwort : Ich habe nichts zu verzollen zufrieden .

Wir wurden dann am Flughafen von 2 sehr freundlichen Mitarbeitern des Projekt Manda abgeholt und ins Hostel gebracht. 

Leider reichte mein französisch noch nicht für eine nette Unterhaltung aber mit Händen und Füßen und Misch- Masch Englisch - Französisch klappte es.

Die Fahrt durch die Stadt war sehr beeindruckend. Madagaskar ist um die Hautstadt hügelig und im Moment sehr grün. Überall Reisfelder, freilaufende Kühe und Ziegen auch in den Reisfeldern- überfüllte Minibusse- Mopeds mit Familien ( 4 Mann auf einem Moped )- Verkaufsstände- ... usw.. das typische afrikanische Bild .

Unser Hostel : Maison du  Pyla  liegt etwas außerhalb des Zentrums. Es ist ein altes Haus verwinkelt mit Treppen, hohen Decken und alten Holzböden. Die Zimmer sind nett sogar mit eigenem Bad. Es liegt nicht weit von dem Kinderheim Manda entfernt (ca 5 min ) .

Ich bin gespannt, morgen kann es dann  losgehen .