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Remember our 10 days in New York (part 2)

Veröffentlicht: 17.08.2017

25.6

Begonnen haben wir unseren Tag im wunderschönen Viertel Soho. Hier sind die Häuser kleiner und die Gschäfte nicht so auf Umsatz ausgelegt. Es kommt einem eher wie eine süße Kleinstadt vor und nicht wie als würde man durch einen Teil von Manhattn laufen. Es gibt viele süße kleine Parks. Den Charme dieses Viertels macht wohl die Abwechslung, hier reihen sich Boutiquen mit französischer oder italienischer Mode direkt an Läden in denen Second Hand verkauft wird. 


Doch heute war noch ein ganz anderer besonderer Tag. Heute sollte die Gay Pride stattfinden. Es ist das wohl bekannteste Event von Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transgender. Schon die letzten Tag war uns aufgefallen das in der Stadt überall Regenbogenflaggen hingen.  Die Gay Pride startete gegen Mittag und es wurde gefeiert besonders in den Viertel Chelsea und West Village. Diese Event wollten wir natürlich nicht verpassen. Als erstes kamen Motorräder, geschmückt in allen möglichen Farben.Auf ihnen saßen Menschen die stolz darauf waren wie sie sind und mit Stolz ihr Hochzeitsdatum verkündeten oder was sie sind. Später kamen Festwagen auf denen gefeiert wurde, aber auch Personen der Öffentlichkeit präsentierten sich und unterstützten die Parade. Am Ende spielte zusätzlich auch noch die NYPD Kapelle. 

Ich fand toll ein Teil von diesem Event zu sein und wie weltoffen die Menschen mit diesem Thema hier umgehen. 




Da wir den ganzen Tag auf den Straßen New Yorks verbracht haben sind wir gegen Abend zum Hafen geflohen, hier hatten wir die Möglichkeit mit dem Speed Boot zu fahren. Die Fahrt dauert ca. eine halbe Stunde und geht einmal zur Freiheitsstatue und wieder zurück. Trotz der kürze würde ich dieses Erlebnis jedem empfehlen, der zu einem kleinen Adrenalinkick nicht nein sagt. Für Chris war es mit das Beste im ganzen Urlaub. 

19:30 ging für Hafenlichter Tour los, hierbei handelt es sich um eine 2 stündige Tour um die Südspitze von Manhatten. Ich empfehle die Karten schon einen Tag vorher zu kaufen und auch etwas eher als 19:30 am Hafen zu sein, denn die füllen das Boot von oben bis unten voll und oben auf Deck hat man nunmal einfach die beste Aussicht. 



Der letzte Punkt des Abends war der Times Square, denn erst Nachts wirken die Lichter so richtig auf einen und man erkennt den Charme dieses belebten Platzes. 


26.6
Auf dem Programm standen Central Park und MoMA. Den Central Park haben wir schlauerweise mit dem Rad erkundet, anders wäre es auch gar nicht möglich gewesen, da er doch relativ groß ist. 
Doch ein Abstieg vom Rad lohnt sich allemal, denn nur zu Fuß darf man von der Straße runter richtig in den Park reinlaufen um ihn zu erkunden und die kleinen Plätze alle zu finden. Wir fanden es ziemlich schwierig überhaupt Schilder zu finden die diese ausschilderten bzw. den Schildern richtig zu folgen, doch auch das hat sehr für Erheiterung gesorgt. 




Jeder kennt die Beatles und deren weltberühmte Musik, doch leider gibt es auch Tragödien :/. 
Im Central Park West existieren die Strawberry Fields, hier findet man ein in den Boden eingelassenes Mosaik in dessen Mitte das Wort Imagine brangt. Es soll an das Attentat gegen John Lennon erinnern der hier am Central Park wohnte und erschossen wurde. :/

Später am Tag waren wir im weltberühmten MoMA. Sagen wir es so die Kunst war teilweise echt schön, aber auch leider manchmal fragwürdig. 
Ich kenne mich mit Kunst nicht so wirklich aus und kann dementsprechend auch nicht benennen wo Kunst anfängt und wo sie endet.  Doch auch ich musste festellen, dass ich doch so einige Kunstwerke kenne und ich glücklich bin das ich die Möglichkeit hatte diese mal in echt zu sehen und nicht nur auf einem Foto. 

 

Voller Konzentration 😂

(weiter geht es in Part 3) 
(Bildrechte sin die uns vorbehalten) 








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