Veröffentlicht: 25.07.2023
Nach nicht mal 24h in der Moderne (Wie schön divers ist Taschkent, bitte?!) bin ich mit dem Zug weiter in die Halbmoderne nach Samarkand gefahren: bekannt für ganz viel Seidenstraßenflair, also viele schöne Mosquen in einer großen Altstadt, ein wenig hügelig und mit Moderne bzw. Sowjetchick drumherum. Auch wenn’s mir nach einer Moschee gereicht hat, mir den Unterdrückungsprunk von innen anzusehen, war ich von der Vielseitigkeit der Stadt sehr angetan.