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5 Tage Kgalagadi Transfrontier Park

Veröffentlicht: 18.02.2019

Wir hatten 5 richtig tolle und aufregende Tage!

Jeden Tag ging’s auf „Pirsch“. Meistens aufregend, manchmal passierte aber lange Zeit auch mal nichts. Am meisten Spaß macht es, wenn man die Tiere selber entdeckt (vor allem natürlich die „Jäger“ (Raubkatzen: Löwen, Geparden, Leoparden)), und nicht dazukommt, wenn schon Autos da stehen. Wir haben zum Beispiel zwei männliche Löwen selbst „gespottet“, und ihnen über eine lange Zeit ganz alleine zugeschaut. Motor aus, Fenster auf. Das war unbeschreiblich schön. 

Landschaftlich ist es einfach schön hier. Rote Dünen, meist weiße (auch mal tiefe) Sandpisten, blauer Himmel.

Wenn einem jemand entgegen kommt, wird freundlich gegrüßt.

Abends haben wir immer sehr lecker gegrillt. Wir haben eben den besten Grillmaster. 

Etwas unheimlich war, dass in einigen der Camps der Strom von 22.00-5.00 Uhr ausging, und es war stockfinster. Man konnte wirklich die eigene Hand vor den Augen nicht sehen. In einer Nacht flog dann auch noch eine Fledermaus durchs Zimmer, da haben wir uns echt erstmal erschrocken. 

Ansonsten gab es: 

Viele Giraffen

Eine Cape Cobra

3 Löwinnen auf der Sandpiste schlafend.

Eine Löwin alleine am Weg.

2 männliche Löwen zusammen am Wasserloch, die wir sehr lange beobachtet haben. Sie lagen im Schatten eines Baumes, etwa 50m entfernt, kamen 2x zum Wasserloch zum trinken (mit 1:45 Stunden Pause dazwischen). Dann legten sie sich auch noch zu uns an die Straße, kuschelten, das war sehr süss anzusehen,und legten sich dann nacheinander ab. So nah! Man konnte das hecheln hören und sie riechen.

Ein Kill Skelett

Erdmännchen

Schildkröten

Wildebeast (Gnu), Hartebeast, Kudu, Springböcke

Schakale

Und 700m vor dem Ausgangs-Gate Twee Rivieren: einen Cheetah (Gepard) mit seinem Kill (Springbock). Das hatte sich Konstantin so sehr gewünscht.

Und ganz viele Vögel!

Und noch viele andere Tiere! 

Die Kinder haben gerne die Gates zum Park geöffnet.

Fast jeden Tag hat es etwas gewittert, und einmal gab es einen riesigen Regenbogen, wie wir ihn noch nie gesehen haben. Er passte noch nicht einmal auf ein Foto.


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