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San Francisco-Las Vegas

Veröffentlicht: 05.07.2017


An unserem letzten Tag in San Francisco, besuchten wir Chinatown, welches uns mit seinen verschiedensten Eindrücken übermannte. Dieser Teil der Stadt hebt sich noch einmal komplett von dem Rest ab. Die Enge, durch die deutlich größere Menschenmenge verursacht, oder die kleinen, aber vollgestopften Läden, in denen man augenscheinlich alles kaufen kann, sind nur zwei Beispiele dafür.

Am Nachmittag desselben Tages trafen wir uns dann mit unserer Reisegruppe, mit der wir unsere Tour weiter Richtung Süden machen wollten.

Die Tour startete dann gleich am frühen Morgen des nächsten Tages. Erstes Ziel: Der Yosemite National Park. Diesen erreichten wir erst am späten Nachmittag, wo wir auf einer kleinen Wanderung noch die gigantischen Mammutbäume bestaunen konnten. Von der Landschaft her, erinnerte uns das Erscheinungsbild stark an „unseren" Schwarzwald (wenn auch in etwas anderen Dimensionen).

Am Abend schlugen wir auf einem Campingplatz dann unsere Zelte auf um die Nacht so nah wie möglich an der Natur zu verbringen.

Das Programm des zweiten Tages setzte sich im Yosemite National Park fort.

Eine längere Wanderung, brachte uns auf einen Berggipfel, auf welchem man das beeindruckende Schauspiels eines in die Tiefe stürzenden Wasserfalls erleben konnte.

Die Wanderung und die Fahrt verliefen länger als ursprünglich geplant, sodass wir erst spät am Abend erneut zu einem Campingplatz für die Nacht gelangten.

Am gestrigen Tag stand dann das Death Valley und Las Vegas an. Da Aktivitäten im Death Valley bei an die 50 Grad nicht realisierbar waren, blieb uns nur hin und wieder das schnelle aussteigen für Fotos und dann die schnelle Rückkehr in den klimatisierten Bus.

Am späten Nachmittag erreichten wir dann Las Vegas. In der Stadt blieben uns allerdings nur wenige Stunden, welche wir aber gut nutzen konnten.

Las Vegas ist eine verrückte Stadt, die einem wie ein riesiger Europa Park vorkommt. Doch der ganze Prunk und der Materielle Reichtum stehen meiner Meinung nach in einem paradoxen Verhältnis beispielsweise zu den vielen Obdachlosen in San Francisco.

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