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Uvita mit Strandtag

Veröffentlicht: 06.10.2019

Den ersten Tag waren wir einfach nur am Strand spazieren. Gewohnt haben wir in einer einfacher aber ganz gemütlichen Holzhütte.

Außerdem konnten wir hier mehrer Wale sehen 😊Darauf hatte ich mich auf der Reise mit am meisten gefreut .

So schön wie der Tag anfing, wurde er leider zu unserer persönlichen Katastrophe.

ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll 🙈. Die Tour mit dem Boot war gegen zwölf vorbei u wir sind los . An dem Tag sollte es auch noch unsere längste Strecke werden. Für die 200km hatten wir gute 4h eingeplant.

Schnell haben wir festen Asphalt verlassen aber sind wir ja mittlerweile gewöhnt . Dann ging es los , dass wir auch kleine Flüsse überqueren mussten .. nach langen überlegen haben wir uns das auch getraut . Dann standen wir vor einem See 🙈man konnte weder die Tiefe einsehen , noch kam uns irgend ein Auto entgegen . Natürlich fing es auch noch an zu regnen.

Naja also den ganzen Weg zurück u ein anderen weg versuchen .. der endet im nirgends .. wieder zurück . Das navi hat mir dann nur noch ein möglichen Weg angegeben also den versucht .. der war nun der Höhepunkt von allen Wegen die wir bis jetzt hatten .. uns kam kein Schwein mehr entgegen , es hat geschüttet wie aus Eimern ...wir reden mittlerweile von Schlammwegen.. Ich bin immer durch die Flüsse durchgelaufen um zu sehen wie tief sie sind. Zu Hause würde das kein Mensch mit seinem Auto machen aber wir hatten einfach keine Wahl mehr .

Dann passierte es , wir haben uns völlig festgefahren . Basti musste dann draußen schieben , ich am Steuer ..er ist natürlich im absoluten Schlamm auch noch weggerutscht 🙈nach einer guten halben Stunde hat er mich dann raus bekommen 💪🏽

die Flüsse wurden immer tiefer und es bilden sich richtige Strömungen.

Wir hatten dann nur noch die Wahl ein riesigen Umweg zu fahren , über die Hauptstadt.

Das bedeutet die doppelte Strecke aber wir hatten ja nun mittlerweile eh schon 3h schon verloren . Wir dachten noch , wir fahren sicher nicht direkt durch die Hauptstadt , sondern auf einer Art „Autobahn „ daneben . Falsch gedacht . Man kann sich nicht vorstellen , was da abging 🙈selbst Autofahren in Paris war angenehmer😩Es

war dunkel und wir befanden uns mitten zur Rushhour in der Hauptstadt.

Unterm Strich waren wir halb neun in der Unterkunft . 9 Stunden für 200km. Wir hatten außer Frühstück rein gar nichts gegessen . Wir kamen völlig fertig an der Unterkunft an und standen vor verschlossen Toren.

Das war dann der nächste Schockmoment aber da kam auch schon die Eigentümer hinter uns angefahren und haben uns begrüßt.

Antworten (2)

Birgit
Ohje 👀😦😭😭das ist ja krass.

Sandy
😱😱😱