Veröffentlicht: 21.05.2024
21.5.2024
Ich war in unserem Zeltlager, das sich übrigens genau auf dem Äquator befindet, umgeben von Tiergeräuschen rasch eingeschlafen.
Um 6.15 Uhr startete unsere erste Safari des Tages. Nach Rückkehr und Frühstück ging es weiter:
9.30 Uhr Nashorn-Station mit Baraka, dem blinden Spitzmaulnashorn. Wir erfuhren einiges über die tragischen Schicksale der hier lebenden oder verstorbenen Tiere. Zuletzt hatten wir eine intensive Begegnung mit Baranka, einem der letzten Nashörner seiner Art.
Um 16.00 startete die vorerst letzte Safari bei strömendem Regen. Wir besuchten einen Gedenk-Friedhof für ermordete Spitzmaulnashörner.
Wir sahen eine riesige Wasserbüffelherde, aber auch einen Wasserbüffel-Kadaver. Den dafür Verantwortlichen suchten wir eine Weile vergeblich und ließen dann den Tag beim Abendessen ausklingen.