Washington D.C.

Das Warten auf den Defender hat wenig Gutes. Aber man kann sich in Ruhe mal die Umgebung ansehen. Und auch wenn Citytouren nicht ganz oben auf dem Programm stehen wagt man sich doch auch mal in die Zivilisation. Und da wir den Mietwagen nicht verlängern können müssen wir so oder so nach Dulles einen neuen holen.

Daher besichtigen wir die Hauptstadt und schauen mal bei Donald T. vorbei. Leider war er nicht daheim und für Ausländer ist das Prozedere einer Besichtigung des White House mit einigem Aufwand und Zeit verbunden (User-Botschaft, Botschaft-Kongress, Kongress-Visitorservice.....). Egal...die Inneneinrichtung ist eh nicht so unser Ding. Werde ihm wohl twittern.

Ansonsten war das Wetter nach tagelangem Regen endlich einmal angenehm sonnig und streckenweise sogar warm. Für einen Tag geht das Hauptprogramm....ein wenig Downtown und die Highlights der National Mall. Nachteil USA....mit Hund darf man nicht alles und schon garnicht überall hin oder rein. Somit entfallen einige Sehenswürdigkeiten wie Arlington Cemetery, etc.

Im Anschluss nach Dulles neues Auto holen. Der fully-equipped Nissan SUV weicht einem mager ausgestatteten Kia Sportage. Schade....hätte doch die im Anschluss stattfindende 80km Heimfahrt, in angemessenen 3,5 h, etwas angenehmer ausfallen können. Verkehr ist hier im Großraum die Hölle.