Veröffentlicht: 22.04.2025
Nachdem wir heute Morgen sehr entspannt aufgestanden sind und ganz in Ruhe in unserem schönen Apartment gefrühstückt haben, sind wir in die Stadt gefahren. In der Stadt haben wir von ein paar Grundschülern die Zeichnungen angesehen. Naja fast, es war Picasso, van Gogh und Monet. Kleine Randnotiz: Lina hat das Bild von Monet erkannt und gefunden.
Nun zu den wichtigen Dingen: in dieser Straße gab es acht Starbucks, mehr als in ganz Hamburg. In einem dieser acht Läden haben wir auch einen Macchiato Karamell getrunken und die organisatorischen Dinge geklärt bezüglich unserer Amazonas Reise.
Da wir noch ein paar Caipirinha auf einer Rooftopbar trinken wollten, sind wir zum höchsten Hochhaus in der Stadt gefahren. In diesem Hochhaus haben circa 30 Angestellte gearbeitet, die nur für die Fahrstühle zuständig waren. Leider hat es uns nicht zu dem gewünschten Erfolg geführt, trotz der ganzen Leute. Die 28. Etage war absoluter Mist. Die 26. Etage durften wir nicht eintreten. Die 24. Etage war gut, nur ohne Fenster… und warum? Wir hatten den falschen Sticker😂egal, wir sind abgezischt und sind Steak essen und Cocktails trinken gefahren.
Hinweg zum Flughafen hat 1 1/2h gedauert. Vorort war die Organisation so schlecht, dass es mal wieder richtig stressig wurde. Wir hatten ca 2h und 15 min eingeplant. Wir sind gerannt zum Gate, schneller als wir Caipis für 2€ bestellen können.
Die fehlende Kommunikation hat selbst am Flughafen stattgefunden. Es spricht eigentlich niemand Englisch. Jede Durchsage ist auf Portugiesisch. Es kann einem niemand helfen, weil die einen nicht verstehen oder überhaupt irgendwas sagen können. Ich hasse das, weil man unsicher ist, ob „ultimated last call“ lt Anzeigetafel beim Check in noch die Wahrscheinlichkeit erlaubt, den Flug zu bekommen. Es kann einem ja niemand sagen, was los ist. Ich wünschte es gäbe hier auch online Check in inkl. Flugticket. Es hat alles geklappt, war aber stressig
