Tag 5 - von Bunbury nach Pemberton

Erste Station, gleich nach dem Frühstück ist das Dolphin Discovery Center in Bunbury in der Koombana Bay. Dort kommen wilde Delphine direkt zum Strand geschwommen, wo man mit ihnen zusammen im Wasser stehen kann. Die meisten Delphine kehren auch immer wieder dorthin zurück. 

Die Station nimmt außerdem auch kleine Schildkröten auf, bis sie bereit sind ins offene Meer zu paddeln.

Danach fuhren wir die Küste entlang weiter Richtung Süden zum Busselton Jetty, einem Steg, der 1,7km lang ins Meer ragt. In gewissen abschnitten gelangt man über kleinere Plattformen auch ins Meer, wo man wunderbar Schnorcheln kann. Was wir auch sofort in Angriff nahmen. Das Wasser war jedoch sehr frisch😅. Sehr beliebt ist der Busselton Jetty auch bei Anglern.

 Wer den langen Weg über die Plattform nicht zu Fuß bewältigen möchte, kann für einen Aufpreis auch mit einer kleinen Bahn bis zum Ende fahren.

Am Ende des Stegs gibt es außerdem ein Unterwasserobservatorium, wo man mehrere Meter tief im Wasser, die Fische vom Trockenen aus beobachten kann (kostet extra).

Nach dieser wunderbaren Abkühlung fuhren wir über die Caves Road, die ihren Namen durch die vielen Höhlen hat, welche man auch besichtigen kann, weiter nach Pemberton zum Gloucester Tree.

Der Gloucester Tree ist mit 72m der Welthöchste Baum zur Brandbeobachtung. Wer sich traut kann den Aufstieg an den, aus dem Baum herausragenden Eisenstangen (ungesichert) bis auf 53m Höhe selbst wagen. Denn auf 53m befindet sich eine Plattform. Wir haben es zumindest versucht😝.

In Pemberton selbst haben wir außerdem einen kleinen Eisenbahnfriedhof entdeckt, wo man alte rostige Loks und Waggons bestaunen kann.

Unseren Schlafplatz fanden wir am Stadtrand von Pemberton, auf einem gemütlichen kleinen Waldcampingplatz.