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Alles hat ein Ende

Veröffentlicht: 25.10.2017

Der letzte Urlaubstag ist da und den wollten wir unbedingt an einem Sandstrand verbringen. Also haben wir uns wieder über unser Resort einen Fahrer gebucht und sind zu fünft zum „White Sand Beach“ gefahren. Auf dem Weg dorthin legten wir noch einen Stop am „Balinesichen Wasserpalast“ ein. Scheinbar wird diese schöne Anlage auch sehr gern von einheimischen Hochzeitspaaren genutzt, um dort ihre Erinnerungsfotos machen zu lassen. Ein schöner Wassergarten, mit Lotusblüten, Kois und landestypischen Steinfiguren, der zum Spazierengehen oder Rasten einlädt.


Aber da unser Ziel ein anderes war, haben wir nur eine kurze Pause eingelegt und den Nachmittag am Strand verbracht. Man fühlte sich dort etwa wie an einem indonesischen Ballermann. Zwar war der Strand alles andere als voll, aber es reiht sich auf ungefähr 100 m Länge Bude an Bude. Hier soll man essen, dafür gibt es kostenfreien Liegen, aber wann man verhandelt reicht auch schon ein Getränk, um die Liege mitsamt dem Sonnenschirm zu nutzen. Allerdings sind die Touristen rar gesät und daher wird man ständig von fliegenden Händlern oder Masseurinnen angesprochen. 

Natürlich konnten wir auch nur kurz widerstehen und genossen dann doch eine einstündige Strandmassage für umgerechnet € 6,—. 

Und wir wären keine Frauen, wenn wir nicht noch einen kleinen Shoppingausflug in die für Touristen bezahlbare Bekleidungsszene unternommen hätten.

Am Ende hatten wir ein nicht nur einen schönen Strandtag, sondern auch eine Menge Souvenirs in der Tasche.



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