So much Western Australia, so little time!

Dadurch, dass unser Abenteur Australien auf ein Jahr befristet ist, nehmen wir hier eine Hybridrolle zwischen Tourist und Expat ein. Einerseits wohnt man hier und bewältigt den Alltag zwischen Mathetests, Miete und Müll runterbringen, andererseits ist das Energielevel recht hoch was "Exploring your neighbourhood" angeht. Jeder Winkel der Stadt will erkundet werden, ganz zu schweigen von den vielen Nationalparks hier in der Gegend! Western Australia ist riesig und ein Jahr ist kürzer, als man denkt! Zum Glück haben uns die westaustralischen Laid-back-Vibes schon erwischt und wir gehen die Sache mit dem Erkunden recht gemütlich an.

Anfangs waren wir mit den eineinhalb Kilometern zwischen Haus, Schule, Lebensmittelgeschäft und Strand ausreichend beschäftigt, mittlerweile erweitern wir unseren Radius und schwingen uns auf unsere Räder um in die nächste Suburb zu kommen oder nehmen schon mal 45 Minuten Anfahrt mit dem Auto auf uns um einen Nationalpark zu erwandern oder eine Insel zu besuchen. Und in ein paar Wochen werden wir tatsächlich die Grenzen von Perth hinter uns lassen und den Norden des Landes erkunden... Natürlich nicht Northern Australia, sondern den Norden von Western Australia! Immer schön mit der Ruhe!

Das Swan-Valley: Weingärten und Nationalparks

Grasstrees

Noch so eine lustige Tierart, von der ich vorher noch nie gehört habe: Quendas!

The Bush - kommt auch in der Stadt vor! Und in Australien meint man mit "Bushies" auch nicht Anhänger von George Bush, sondern Leute, die im Outback oder eben Busch wohnen.

Fremantle, kurz Freo genannt, ist eine Künstler-Suburb mit vielen Cafes am sogenannten Cappuccino Strip (hier gibt es eine große italienische Community), alten Gebäuden und Museen.

Der Fremantle Market hat kulinarisch einiges zu bieten...

Hier kann man sich von einem Buch überraschen lassen