pyeongchang18
pyeongchang18
vakantio.de/pyeongchang18

Tag 1, Abflug

Veröffentlicht: 01.02.2018

Die notwendigen Kleider seind im Koffer verpackt, die Skischuhe sicherheitshalber im Handegpäck und die Skier im schon fast verstaubten Skisack eingepackt. Die im Sommer als überflüssig Beschaffung der Heizsocken ist auch im Gepäck. Gemäss unserem Staffist es in Korea eisig kalt und windig. 

Damit keine grosse Nervosität aufkommen kann genssen wir gestern im Restaurant Krone in Speicher ein edles Nachtessen,inkl. einem Prosecco mit Faluder Gold und einem sensationellen Dessert. 

Nach diesem sehr schönen Abend hiess es am Sonntag zeitig aufstehenehen und dann Kur vor sieben (wie jeden Morgen) einen Sprint zur Bahnhaltestelle hinzulegen. Von St.Gallen nach Zürich ging es dann gemütlich zu und her. In Zürich war der Check in Schalter bereits in kürze gefunden und da hat es tatsächlich zwei weitere Personen mit der Skiausrüstung. Freudig werden wir von Peter und seiner Frau und seinem Töchterchen begrüsst. Der Check-in war eine reine Formsache und schon konnten wir uns der letzten Ovomaltine an der „Bye Bye“ Bar geniessen. Nach etwas fachsimpeln über die Skigebiete im Toggenburg und am Pizol und ihre Herausforderungen hiess es dann tatsächlich „bye bye“ von den Liebsten zu sagen. Den beinahe Erwachsenen viel dies etwas leichter, hingegen beim Töchterchen von Peter kullerten die Tränen.  Damit die Ladys auch ganz sicher waren, dass sie uns nun los sind, winkten sie uns von der Zuschauerterasse beim Abheben des Flugzeuges entgegen.

Unser Flug führte zuerst nach Istanbul. Der Flug war unspektakulär. Mein Nachbar, ein Eritraer war auch sehr angenehm. In Istanbul angekommen mussten wir uns nochmals einer Sicherheitskontrole unterziehen,anschliessend genossen wir erst mal ein kühles Getränk und lernten die weiteren Crewmitglieder vom Tpc kennen.

Um18.40 hiess es dann wieder „Boarding“nach Seoul. Man merkte schnell, dass hier praktisch nur Asiaten mitfliegt es. Ein so gesittetes Boarding habe ich noch nie erlebt. Hier können wir uns eine grosse Scheibe von den Asiaten abschneiden. Mein Nachbar diesmal warerstaunlicherweise kein Asiat,sondern ein Afrikaner. Dies hat mich wohl so inspirirt, fasslich den Film über Nelson Mandela über die Boardunterhaltung hineinzog. Der Food im Flieger der Türkish-Airlines war Top wie auch die Pantoffeln, die von der Crew abgegeben wurden. 

Antworten

Türkei
Reiseberichte Türkei