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Skitag und bye bye

Veröffentlicht: 13.03.2018

Heute durften wir zum Schluss einen herrlichen Skitag geniessen. Wir hatten praktisch den Sessellift mit der Technik-Trainings- und Rennstrecke für uns. das Wetter passte perfekt und die Pisten waren ein absoluter Traum.

Wir durften uns sogar nochmals von dem Cateringteam verpflegen lassen. Davor konnte es unser Jürg nicht lassen und musste trotz freiem Tag noch etwas bei den Abbrucharbeiten kurz mithelfen. Und dann hiess es Abschied nehmen vom Cateringteam und langsam zurück zu unserer Base. Dazwischen war aber noch die über 5km lange Talabfahrt, welche wir in vollen Zügen genossen und am Ende dieser Abfahrt waren die Beine so sauer, dass wir zuerst einmal uns in einer Skihütte stärken mussten. Nach dieser Stärkung hiess es die Skier mit am Pressluftstand abtrocknen und dann ging es ans packen. Das Gepäck hat gegenüber der Hinreise drastisch zugenommen. einerseits durch die zusätzlichen Kleidungsstücke, welche wir von OBS erhalten haben und andererseits durch meinen Souvenireinkauf, der ein wenig überbordete. Erstaunlicherweise brachte ich alles in meinen beiden Koffern, dem Skisack und dem Handgepäck (Rucksack) unter. Im Skisack hätte es sogar noch Platz mehr gehabt als ich benötigte;-)

Am Abend hiess es dann auch noch Abschied nehmen von unseren Monteuren. Das Nachtessen genossen wir in der Spaghetteria, wo wir auch nochmals die Erlebnisse Revue passieren liessen, so dass wir mit einem tollen Gefühl die kurze Nacht genossen.

Um 6.00Uhr war der Carchauffeur schon auf der Matte wo alles Gepäck im Lastwagen, der separat zum Flughafene fuhr, eingeladen werden konnte. Unser Carchauffeur heizte wieder mächtig ein. Ich und Jürg waren mit dem T-Shirt im Car und hatten richtig Heisse Beine von der Heizung. wir wollten den Carchauffeur auf diesen Misstand hinweisen als René von hinten an uns mit de rSkijacke bekleidet an uns vorbeilief. Sie hatten sogar in der Jacke kalt hinten. Der chauffeur versuchte sein bestes damit einigermassen gleiche Temperaturen und nicht 30Grad unterschied zwischen der Busfront und dem Busheck besteht. Gegen Mittag durften wir dann den 12 -stündigen Rückflug mit der Korean-Air antreten und uns wieder auf die Heimat und das gewohnte Umfeld vorbereiten. Eine tolle Reise, viele neue Bekanntschaften und eine coole Büetz und Erlebnis so nahe bei den Skistars.



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