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Moeraki Boulders und Oamaru (Neuseeland Teil 37)

Veröffentlicht: 31.01.2019

An der Küste fuhren wir von Dunedin bis Oamaru und stoppten auf dem Weg zwei Kilometer nördlich von Moeraki.



Dort erreicht man nach einem kurzen Spaziergang am Strand die geologische Formation der Moeraki Boulders, große steinerne Murmeln, die am Strand oder im Wasser zu sehen waren.



Die Kugeln, die nicht allzu weit im Wasser waren, wurden gerne für Fotos erklommen. Dabei musste man nur den Wellen etwas ausweichen, um keine nassen Füße zu bekommen.



Ein Aufenthalt in Oamaru war uns von einem Freiwilligen des Department of Conservation bei der Pinguin Beobachtung empfohlen worden - sicherlich auch, weil er von dort stammte.



Tatsächlich bot die Stadt ein schönes Ensemble von repräsentativen Häusern aus dem 19. Jahrhundert.



Einige Straßen versprühten noch das Flair viktorianischer Zeit. Auch die Bäckerei, in der wir unser Mittagessen - einen englischen Pie - kauften, wirkte wie aus früheren Zeiten.



In der Luke's Anglican Church wurde uns gleich eine deutsche Bäckerei empfohlen. Der Ratgeber hatte ganz richtig erkannt, dass das, was wir hier als Brot kaufen, für uns bestenfalls Toast ist.



Nach einem Anruf beim Helikopter Flug Anbieter kamen wir aber leider nicht mehr dazu, dort vorbeizuschauen, weil wir noch unseren Rundflug am Mount Cook bei dem schönen Wetter schaffen wollten.




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