Von Schaprode nach Glowe

Wie angekündigt, hat es heute morgen zunächst aus allen Kübeln geschüttet. Da Besserung angesagt war, haben wir zunächst die Abfahrt ein wenig nach hinten geschoben. Gegen 9 Uhr haben wir uns dann aber doch in die Regenmontur geschmissen, als es etwas weniger wurde. Es war ohnehin für den Tag immer wieder Regen prognostiziert. Dann die Überraschung, als wir nach draußen gingen um die Räder zu beladen - es hatte komplett aufgehört. Dennoch sind wir zunächst mit Regenschutz losgefahren, der im Laufe des Tages immer weiter reduziert werden konnte. Um es vorwegzunehmen – es ist tatsächlich komplett trocken geblieben. Von Schaprode ging es heute zunächst nach Norden zur Wittower Fähre und anschließend weiter nach Wiek. Es wehte ein böiger Westwind, der schon beim fahren nach Norden ziemlich lästig war. Von Wiek aus mussten wir Richtung Dranske aber auch eine Weile genau nach Westen fahren, was ziemlich anstrengend war. Danach ging aber die Tour zunächst nach Norden und dann immer weiter in östliche Richtung, so dass der Wind dann wieder unser Freund war. Völlig unerwartet zeigte sich dann über Mittag, als wir am Kap Arkona waren, tatsächlich für zwei Stunden die Sonne. Bei wieder wolkenverhangenem Himmel, aber weiterhin trocken haben wir dann am Nachmittag unseren heutigen Zielort Glowe erreicht.