Morgens noch in Ho Chi Minh, mittags schon auf Koh Yao Noi

Und endlich die totale Ruhe. Deshalb können wir gar nicht so viel berichten. Wir sind in unserer Unterkunft wiedererkannt worden und wurden total herzlich empfangen. Nils und Lea wurden vermisst, an die beiden haben unsere Vermieter gleich gedacht. 

Wir genießen hier einfach das nichts tun und leben in den Tag. Der dreht sich eigentlich nur um essen, lesen, auf der Insel Moped fahren. Herrlich! Wenig Verkehr auf den Straßen, die hauptsächlich muslimischen Inselbewohner sind sehr gastfreundlich und immer nett. Wir werden auf der Straße mit dem Moped schon erkannt und gegrüßt :-). Wenig Touristen, noch relativ viel Natur und unberührte Flächen und Strände, an denen man aber leider nicht schwimmen kann, weil spitze Felsen, Korallen und Steine den Zugang ins Wasser nur bei Flut möglich machen. Wir planen in den nächsten Tagen einen weiteren Trip mit dem Longtailboot aufs Meer um die vorgelagerten, kleinen Inseln zu erkunden und noch ein bisschen zu schnorcheln. Uns geht es prima, nach Ho Chi Minh tut die Ruhe sehr gut. Hier ein paar Fotos: