Veröffentlicht: 31.01.2023
31.01.23
Der heute vorliegende Bericht,
Kommt in Form von einem Gedicht.
Er ist vergleichsweise kurz,
Etwa so wie ein flüchtiger Furz.
Im Vergleich zu den letzten Tagen,
Liegen wir etwas länger im Schragen.
Nichtsdestotrotz packen wir unsere Sachen,
Und verlassen den Uluru mit einem traurigen Lachen.
Viele schöne Erinnerungen nehmen wir dabei mit,
Machte uns der National Park auch ein bisschen fit.
Auch warme Temperaturen und viele Fliegen,
Brachten uns bei den Wanderungen nicht zum Erliegen.
Vollgetankt ist Hector schnell,
Und fährt zielsicher wie Willhelm Tell.
Der Tank fasst dabei nur 37 Liter,
Dies reicht für 400km und 20 "Brädämsigitter".
Bei rund 30 Grad fahren wir gut,
Inmitten der erstaunlichen Vegetations-Flut.
An der Frontscheibe kleben viele Insekten,
Als ob Vögel darauf "käckten".
Mit Hörspielen sind wir stets unterhalten,
Und müssen bei Hector nicht einmal schalten.
Unser wichtigster Zwischenstopp,
Ist beim Erlunda Kaffeeshop.
Auf den letzten Kilometern begleitet uns Regen,
Er vermag die Insektenresten wegzufegen.
In Alice Springs steuern wir wieder zum DoubleTree,
Dank Wlan sehen wir bald Bilder von Schnee & Ski.
Ein Waschgang im "Guest Laundry" ist auch fällig,
Sind unsere gebrauchten Kleider doch langsam "zählig".
Dies klappt mit selbstgemachtem Waschmittel famos,
So sind wir bald wieder sorgenlos.
Anschliessend geht es dann zum Dinner,
Unsere Menüwahl ist dabei ein absoluter Winner.
Wir lassen weiteres Programm sein,
Und chillen einfach in den Abend hinein.
P.S. Bilder von heut gibt es wirklich keine,
Wir hielten unsere Phones an der kurzen Leine.
Deshalb müssen wir heut improvisieren,
Und ein paar von gestern ins Netz portieren.