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Eine stürmische Überfahrt

Veröffentlicht: 04.02.2017

Unsere Überfährt von Wellington nach Picton war alles andere als ruhig, für mich war das nicht so schlimm, Bella allerdings wurde seekrank, weshalb wir sehr froh waren als wir nach 3 Stunden Fahrt endlich ankamen. Unser nächstes Ziel war dann Nelson, da wir eine Kayaktour im Abel Tasman Nationalpark gebucht hatten. Dort trafen wir dann auf Bosse (ein Freund von mir aus Deutschland) und seine Freundin Charlotta. Gemeinsam verbrachten wir die nächsten 2 Tage bevor wir Richtung Kaiteriteri abreisten, da von da unsere Tour startete. Auf dem Weg dorthin stoppten wir noch in Motueka, um Tatti und Tomas unsere argentinischen Freunde von der Arbeit zu treffen. Die Kayaktour war unglaublich schön und nachmittags gingen wir noch wandern. Am nächsten Tag ging es dann nochmal mit Bosse und Charlotta gemeinsam los bevor Bella und ich nach Blenheim fuhren. Es war ein wenig traurig sich zu verabschieden, einerseits weil wir eigentlich gerne noch viel länger im Abel Tasman geblieben wären und andererseits weil es wirklich gut tat mal wieder mit jemandem zu reden, den man schon so lange kennt. Aber auch in Blenheim (wie schon so oft in Neuseeland) trafen wir dann mal wieder ein paar Leute. Sowohl eine Freundin von mir aus Wankendorf, als auch Phil, den wir ja jetzt schon einige Male getroffen haben. Unser Hostel jetzt ist wirklich schön, wir haben einen Pool, was bei den aktuellen Temperaturen echt genial ist, auch wenn wir ihn kaum nutzen, da wir meistens arbeiten sind. Wir haben nach 2 Tagen Suche einen Job in einer Fabrik gefunden, die Tiefkühlgemüse herstellen und arbeiten nun jeden Tag von 14-22 Uhr. Das ist zwar wirklich anstregend aber Geld ist Geld. 

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