Japan

In Tokio umgeben von einer Flut an Leuchtreklame und Menschenmassen, wie wir sie noch nie erlebt haben. In irgendein Restaurant im 5ten Stock eines der x-beliebigen, sich aneinanderreihenden Shoppingcenter gegangen und direkt super leckeres Wagyu mit 4 Beilagenvarianten gegessen. Dazu Kirin, was irgendwie unser Lieblingsbier geworden ist. Beim Meiji Schrein in die Shinto-Kultur eingetaucht und im Tokio National Museum mehr darüber gelernt. Fortan gefühlt an jeder Straßenecke viele schöne Schreine und Tempel entdeckt. Bei Ichiran die beste Ramen in typisch-japanischem Stil (wait in line, sit, shut up, eat, leave) gegessen.  Im Zug nach Kyoto eine leckere Bento Box gegessen und beim Aussteigen direkt in die Stadt verliebt. Im Kyoto Gyoen National Garden eine mit Sightseeing des Imperial Palace kombiniere Joggingrunde gedreht. Beim Abendspaziergang die gemütlichen Straßen und Gässchen genossen (natürlich mal wieder mit vielen Essensmöglichkeiten). Wie es auf der Markise einer Bar stand, hat man hier wirklich überall das Gefühl „it’s all good“. Alles ist geregelt, alle sind sehr freundlich, aufmerksam und bemüht, kein Krümel in keiner Ecke und überall saubere Toiletten. Die Affen auf dem Arashiyama Affenberg waren für Isabel natürlich ein Highlight! Und eine sehr traditionelle aber super lustige Form des Rafting mit ungewöhnlich extrovertierten Bootsmännern hat uns riesigen Spaß gemacht. Den tollen Inari Schrein besichtigen, bei dem man durch ein endloses Meer an roten Toren wandert. Ein Ausflug nach Nara mit zahmen Rehen und Hirschen, sich freundlich verbeugten, als Max sie fütterte. Eine unerwartet außergewöhnlich perfekt inszenierte Tanz-/Entertainment Show im Silent Theatre, bei der selbst Max Tränen (!) in den Augen hatte. Weiter nach Hiroshima mit authentischem Ryokan-Hotelerlebis, Grand Torii Gate und toller Wanderung auf der Insel Miyajima. Ein etwas ernsterer, aber interessanter Tag beim Atomic Bomb Memorial und abends eine sternewürdiges Restaurant. Eines der größten Aquarien der Welt in Osaka. Action, Sport und Spaß im riesigen Spo-Cha Arcade. Vielseitiges Shopping (mal wieder, ohne wirklich was zu kaufen). Zurück nach Tokio zum Team Lab Planet mit modernem Kunsterlebnis. Ein toller Abend mit unsren Freunden Khoa und Rike, die zur gleichen Zeit dort waren, mit gutem Essen und Karaoke! Und nach einem obligatorischen Besuch auf dem Fishmarket mit tollem Sushi neigte sich der Japan-Trip dann leider schon dem Ende zu… irgendwann kommen wir wieder!