Vierter Tag - Gottes Wege sind unergründlich

Nachdem wir uns in der Früh Rührei gemacht haben (Elias lernt langsam, dass er nicht eine halbe Flasche Olivenöl und 100 Gramm Salz verwenden muss...Zudem weiß er jetzt, wie er kochen muss, damit auch ja alle Vitamine erhalten bleiben...), verbrachten manche von uns den Tag am Pool, andere gingen spazieren, Fabian ging nach Vidulini und ich ging nach Dvigrad.

Nach 3 km Fußmarsch erreichte ich die schöne Ruinenstadt, es war wirklich sehr pittoresk.

In der Villa angekommen grillten wir und Armando zeigte uns voller Stolz sein 63-Jahre-altes Motorrad, welches noch von seinem Vater ist. Später gab er uns dann noch frische Mandeln und brachte uns Eier. Es war heute ein wenig langweilig, ...🙈