Veröffentlicht: 22.09.2017
Nach einem 12 stündigen Schönheitsschlaf ging es für uns recht zeitig in der Früh los in Richtung Spit. Dort starteten wir eine kleine Wandertour in Richtung Manly Beach, die genauso berühmt berüchtigt ist wie ein Spaziergang durch den Wienerwald. (Zitat: Erich W.)
Gestartet haben wir in Spit, einem kleinen Stadtteil von Sydney in dem die etwas reichere Bevölkerung der Stadt wohnt und zu jeder Villa eine eigene Yacht dazu gehört. Gleich nach den ersten Kurven des Weges wurden wir von einem blitz blau-türkisen Meer begrüßt, an dessen Ufer ein für uns wie der Urwald anmutende Wald grenzt.
Im Dickicht der Bäume entdeckten wir einheimische Vögel und Eidechsen, die man sonst nur im Schönbrunner Zoo zu Gesicht bekommt. Auch die Flora ließ eher eine Stimmung wie im Tropenhaus aufkommen, was es für uns noch etwas surrealer machte.
Nach gut 2 Stunden über Stock und viel Sandstein machten wir eine kleine Mittagspause an einem der wahrscheinlich schönsten Jausenplätze der Welt. Dort hatten wir einen wunderbaren Ausblick über die Küste und den pazifischen Ozean.
Unsere Tour endete mit Fish and Chips und Calamari in einem kleinen Restaurant im Hafen von Manly. Bevor wir in die Fähre stiegen, um wieder zurück in die Innenstadt zu fahren, machten wir noch einen kleinen Abstecher zum beliebten Strand.
Am Abend fuhren wir, um auf Helenes Geburtstag anzustoßen, zur Sydney Oper in die dortige Opera Bar. Dort genehmigten wir uns einen Sydney Slim x2 mit der abendlichen Skyline im Blick.
Ein richtig gelungener Tag! h&h