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Arches National Park

Veröffentlicht: 27.07.2016

Wir brachen auf zum nächsten Naturereignis. Der Weg führte uns nach Moab, ein sehr touristischer Ort mit vielen Angeboten für Abendteuer-Touren jedoch auch Tor zum Arches National Park. Wiedermal ein beeindruckend und einzigartiger Ort aber auch furchtbar heiß. Viele interessante Steinformationen…wir haben es das Land der Fruchtbarkeitssymbole getauft ;-) Die Steintürme muten bizarr an und die Felsbögen scheinen allen Regeln der Schwerkraft zu trotzen. Entstanden über sich Jahrmillionen verändernde Bodenhebungen und -senkungen. Zu sehen ist also nur eine Momentaufnahme des Prozesses. Viele der Bögen und Türme sind weithin sichtbar und leicht zu erreichen. Der berühmteste dieser Arches ist wohl der Delicate Arche. Allerdings ist dieser mit einer schweißtreibenden Wanderung verbunden, die sich allerdings lohnt. Hat man diese hinter sich gebracht, wird man mit einer nicht zu erklärenden Felsformation belohnt, vor einer Kulisse hoher Berge und bizarren, farbigen Felsformationen in der Umgebung. Lustigerweise hatten wir auf dem Weg zum Arches eine bizarre Erscheinung vom Krieg der Sterne ;-) Zur Umgebung hätte es allemal gepasst.

Weiter ging die Tour durch endlose, bergige Wüstenlandschaften ohne jegliches Grün und Wasser. Nur schnurgerade Straßen, ein paar LKWs und viel Nichts. Das fast immergleiche Bild hier im Westen der USA.

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