Veröffentlicht: 09.07.2021
Der kommende Tag war schrecklich. Um 6 Uhr wollte Erwin di Mannschaft schon aufwecken, mit der Begrüßung: „Wenn ma sufa ka, kam a o uf sto“
Das war in unserem Zustand aber leider unmöglich und so zogen Erhard, Bernd und Erwin zum See. Um ca. 10 Uhr folgten wir ihm dann. Als wir den See erreichten gab es ein lautes Freudengeschrei. Dieser „Sieg“ mussten wir natürlich sofort mit unserem Fanclub, der Sekt mitgebracht hat, begießen.
Die restliche Zeit des Tages verbrachten man mit klettern in den Felsen und mit dem Erholen der Strapazen.
Der Höhepunkt des Tages war natürlich die Karrentaufe. Getauft wurde er auf den Namen „Isidor von Lai da Tuma“.
Zugleich wurde auch das Bodenseewasser von Hut zu Hut in die Rheinquelle übergeben. Wer dann zuerst in der Heimatgemeinde angelangt lässt sich schwer feststellen.
Ein Steinbild vom einem Zwoarädler soll 1991 fertiggestellt werden.