Veröffentlicht: 22.02.2020
Nachdem wir gut gelandet sind, wurden wir auch hier wieder mit dem Satz: "Were you in China in a past two weeks?" begrüßt.
Auf dem Weg zum Zoll erspähte Manu gleich den Sieger der Australien Open - Novak Djokovic auf einem riesigen Plakat und wir kamen um ein Foto nicht drum herum.
Zum Glück waren all unsere Sorgen bezüglich Campingsachen und Wanderschuhe unbegründet. Mit der Frage ob wir die Sachen vorher gut sauber gemacht hätten, winkten sie uns durch den Zoll und schwupp standen wir am Ausgang und wussten nicht so recht wohin mit uns.
Mit dem Bus ging es dann direkt ins Hotel in den hippen Stadtteil St. Kilda. Von dort hat man einen direkten Zugang zum Ozean, wo man bei Sonnenauf- und untergang Pinguine beobachten kann.
Von unserem kleinen Apartment aus hatten wir einen wundervollen Blick auf die Skyline von Melbourne und dem Strand.
Nach ein wenig Ruhe machten wir mit der Tram (denn das ist hier das Hauptverkehrsmittel) einen kleinen Stadtbummel. Melbourne wirkte sehr lebendig und quirlig auf uns.
Der nächste Tag begann mit einem sehr üppigen Frühstück in einer netten Bar. Wir schmiedeten Pläne für den Tag und dann kam die böse Überraschung, es fuhren keine Trams. Auch hier in Melbourne wird gestreikt - und dieses Mal die Trams. Also erkundeten wir die Stadt zu Fuss.