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4. Kapitel Magnetic Island & Whitsunday Islands

Veröffentlicht: 05.10.2019

Am Donnerstag haben wir unser Auto dann an der Fähre in Townsville geparkt und sind zu Fuß übergesetzt. Die Insel kann man bereits von Townsville aus sehen, sodass die Fahrt nur ca. 25 Minuten dauerte.
Dort angekommen, fuhren wir mit dem Bus zu unserem Hostel. Als wir unser Zimmer gerade betraten, wurden wir auch schon von unseren Zimmergenossen gefragt, ob wir Lust haben den 1 1/2 stündigen Koala-Wanderweg zusammen zu gehen.
Gar keine Frage, denn die Koalas, die frei auf der Insel leben, waren unser Hauptziel.
So sahen wir, zu unser vollsten Zufriedenheit, schon am selben Abend einige Koalas.
Den restlichen Abend ließen wir, zusammen mit den zwei Deutschen und einem Niederländer, mit dem einen oder anderen Bierchen ausklingen.
Die nächsten vier Tage verbrachten wir an den schönen, verschiedenen Bays, besuchten weitere Male die Koalas und die Wallabies und schnorchelten zur Abkühlung.












Als wir wieder am Auto ankamen, erwartete uns der erste Reisedämpfer. Unzählige kleine Ameisen haben sich, während unserer Zeit auf Magnetic Island, in unserem Auto eingenistet und sich über unser - eingepacktes - Essen her gemacht. Sie haben es sogar in die eingeschweißten Nudelpackungen geschafft! So hieß es für uns, noch vor dem Dunkel werden, das ganze Auto auszuräumen und zu säubern. Zwei Stunden und 30 australische Dollar später, hatten wir einen Großteil der Armeisen weggesaugt, jedoch versteckten sich weiterhin einige in den unzähligen Ritzen des Autos.
Wie auch immer, stand heute sind wir nahezu Armeisenfrei! *Freude*

Unser nächstes Ziel war Airlie Beach, von wo aus wir eine 2 tägigen Segeltour zu den Whitsunday Islands unternahmen. Mit 25 Passagieren und 3 Crewmitgliedern segelten wir auf der SV Whiteheaven zunächst  zum White Heaven Beach, der, wie der Name schon sagt, für seinen sehr weißen Sand bekannt ist. Leider hatten wir etwas pech mit dem Wetter und trafen auf die ersten Regengüsse seit Wochen. Hinzu kam der stetige Wind, der den Trip zu einer schaukeligen Angelegenheit machte. Naja, im Großen und Ganzen erinnerte uns das Wetter an den Hamburger Sommer.
Um unseren Segelturn gekürzt zusammenzufassen:
Dem Wetter zum Trotz, hatten wir eine super Tour! Neben dem wunderschönen White Heaven Beach, wurden uns noch tolle Schnorchelspots, eine entspannte Crew und Mitmenschen und ein richtiges Segelerlebnis geboten. Absolut lohnenswert.
Nun verbringen wir noch eine Nacht in Airlie Beach, bevor es für uns nach Brisbane geht.
















Bis dahin,

euer Louis & Jonas 

Antworten (1)

Andreas
Traumhafte Landschaft und Strände ✌