Orientation Days

Vier Tage (mehr oder weniger) in einem Hotel, um zu lernen, was wir dürfen und nicht dürfen und wie wir mit den Kindern umgehen sollen. Die Amerikanische Kultur ist nämlich doch eine ganz andere, als die Deutsche.

Den ersten Tag haben wir Mädels aus Hamburg nicht mehr mitbekommen, da unser Anschlussflug (von London nach NYC) um drei Stunden nach hinten verschoben wurde. So kamen wir erst um vier Uhr morgens im Hotelzimmer an und durften dann zum Glück gleich ins Bett. Viel Schlaf haben wir jedoch nicht bekommen, da um 7.30 Uhr der Weckruf durch die Zimmer ging. Unterricht war angesagt. Der Unterricht war ganz interessant, es war nur sehr schwierig aufzupassen und konzentriert zu bleiben, da man total übermüdet war.

Am Dienstag Abend haben wir dann auch gleich die NYC Tour gemacht. Es war echt cool, alles mal in „real life“ zu sehen, was man aus den Filmen kennt. Wir hatten nur leider bei den einzelnen Sachen sehr wenig Zeit, da wir auf Grund eines Staus sehr lange nach NYC rein gebraucht haben. Und mit der Zeit und den einzelnen Stationen, wurde die Zeit auch immer weniger, da ständig Mädchen verschwunden sind.

Der Mittwoch war dann vollgepackt mit Unterricht und Erste Hilfe und am Donnerstag ging es dann weiter zur Familie.