Veröffentlicht: 21.05.2017
Bangkok...
Lange ist es her aber wir versuchen uns zu erinnern...von Khao Sok ging es diesesmal mit dem doch wesentlich gemütlicheren Liegebus zurück nach Bangkok. Wo wir am nächsten Tag unsere liebe Freundin Mia in Empfang nahmen. Angetrieben von neuem Wind, besuchten wir dann doch noch einen wirklich schönen Tempelkomplex und die anliegende Massageschule. Hier wurden wir alle einemmal komplett durchgeknetet. Der eine von uns fühlte sich anschließend fantastisch, manch anderer eher misshandelt. Am letzten Abend ging es dann noch einmal zur Khaosan Road, wo Daria und Mia in wahren Kaufrausch verfielen. Und zu guter letzt haben wir uns auch noch ganz mutig an die landesüblichen Snacks getraut...Maden...hmm war das lecker. Nur Isa nicht, die hat sich strikt geweigert. Nach diesen zwei turbulenten Tagen haben wir uns auf den Weg zum Flughafen gemacht. Wo wir unsere Liebe Daria verabschiedet haben und für uns ging es nun weiter in den Norden Thailands nach Chiang Mai.
Chiang Mai...
Nach einer herzlichen Begrüßung in unserem aller ersten Homestay machten wir uns hungrig vom Flug auf die Suche nach einem köstlichen Curry. Doch falsch gedacht, hier im Norden war das nicht ganz so leicht. So bekamen wir nach einer wirklich holprigen Bestellung drei kleine Schüsseln mit...tja was war das eigentlich?! Wir versuchten das scharfe Süppchen mit dem seltsamen Gemüse auszulöffeln, was uns allerdings unmöglich war... Hungrig zogen wir also los Chiang Mai bei Nacht zu erkunden. Die Strapazen des Fluges ließen uns jedoch relativ früh wieder unsere Bettchen aufsuchen.
Am nächsten Tag liefen wir dann ausgeruht durch die Stadt und entdeckten wunderschöne Tempel, kleine Cafés und waren überrascht vom Unterschied der beiden Städte. Am Nachmittag fuhren wir dann mit Tuk Tuk und Bus über eine kurvenreiche Straße zum Tempel Wat Phra. Die klare Luft hier oben ließ uns das erste Mal seit langem wieder durchatmen. Der stufenreiche Aufstieg wurde belohnt mit einem tollen Ausblick über die Stadt und einer schönen Tempelanlage. Nach diesem schönen Erlebnis fuhren wir voller Tatendrang zurück in die Stadt und entschlossen uns noch einen Abstecher zum Food- und Nachtmarkt zu machen, auf dem auch wir dieses Mal in einen leichten Kaufrausch verfielen, bei wirklich tollen Sachen.:)
Pai...
Am nächsten Tag machten wir uns in einem Minibus auf die sagenumwobene Fahrt ins kleine Dörfchen Pai. Tausende Kurven und 3 Stunden später erreichten wir leicht lädiert das Bergdörfchen.
Weiterer Bericht und Fotos folgen, wenn wir ausgeschlafen sind. :)